14.06.2012

Passive Damenwahl

Eigentlich gibt es im Tango keine Damenwahl (schwarz-weiß gesehen). Eigentlich. Hierzulande gibt es aber auffordernde Frauen. Sie kommen zu dir und fragen dich. Als Mann weißt du dann was Sache ist und sagst ja oder nein.

Und es gibt die heimlichen Jägerinnen. Sie legen sich auf die Lauer. Du denkst: "Die werde ich jetzt 'erlegen' ". Aber in Wirklichkeit bist DU IHR in die Falle gegangen. Sie hat dich "erlegt". Du bist ihre Beute. Aber damit du es erst gar nicht merkst, tarnt sie ihre Aktion so, dass du glaubst, du hättest sie aufgefordert. Also wie läuft das?

Ich habe das jetzt schon ein paar Mal beobachtet und erlebt. Eine Frau will mit dir tanzen. Du übersiehst sie aber. Egal aus welchen Grund (als Entschuldigung möchte ich hier anbringen: ich kann jeweils pro Tanda nur mit einer Frau tanzen). Manche Frauen mögen dies still ertragen. Sie bleiben sitzen (und leiden!?!?). Anders die Jägerin. Sie will Beute machen. Schließlich ist sie deswegen zur Milonga gegangen. Zugegeben, eine Jägerin hat Erfahrung. Muss sie haben. Und sie muss tanzen können. Muss sie gut aussehen? Jung sein? ... Ihr kennt die Antwort (jedenfalls meine).

Sobald die Jägerin Witterung aufgenommen hat, pirscht sie sich an ihr Opfer heran. Sie kommt unauffällig näher. Aber anders als im Tierreich bleibt sie nicht in ihrem "Versteck" und tarnt sich so gut es geht. Nein, sie stellt sich mitten in die "Savanne". Sie macht sich sichtbar. Sie schleicht sich auch nicht von hinten an. Sie kommt direkt von vorne. Jedenfalls begibt sie sich massiv in dein Blickfeld. Das unschuldige Reh - pardon: der Mann - steht immer noch ahnungslos da und stellt eventuell (das kommt jetzt darauf an, wie aktiv er seine Umgebung "kontrolliert") fest, dass die eine ihre Position verändert hat. Aber da von einer Frau ja keine Gefahr ausgeht (Männer auswachen: sie ist eine Jägerin!), bist du überhaupt nicht beunruhigt.

Und schon habt ihr beide Blickkontakt. Wie unschuldig steht sie plötzlich da. Vielleicht sieht sie dich lächelnd an. Oder - die gefährlichste aller Jagtstrategien - sie hat diesen "Blick" (nein, ich werde das jetzt hier nicht erläutern ;-)). Und jetzt denkst du dir oben beschriebenes und tapst voll in die Falle. Natürlich können wir jetzt hier lange über Jäger und Opfer philosophieren. Wer hat welche Rolle ... usw. Das Entscheidende ist doch aber, sie wird tanzen. Sie hat Beute gemacht. Und die Beute merkt nicht einmal, dass sie "gefressen" wird. Aaaaach ja ... das Leben kann so schön sein ;-)

Diese Jagtstrategie funktioniert in meinen Augen hauptsächlich bei Frauen, die bereits mit dir getanzt haben. Als Mann musst du ja wenigstens ein bisschen den Wunsch haben, von ihr "gefressen" zu werden. Du kannst einschätzen, was dich bei dieser Tanda - sofern du zusagst - erwarten wird. Ganz anders - zumindest bei mir - liegt sie Sache, wenn dies eine dir völlig unbekannte Tänzerin versucht. Hier funktioniert dieser "unsichtbare Lassowurf" nicht. Der Mann registriert womöglich gar nicht, dass er als nächstes auf dem Speiseplan stehen soll.

Diese Frauen begeben sich u.U. bis in deine unmittelbare Nähe. Sie stehen dann neben dir oder am Tisch gegenüber. Aber die Wahrscheinlichkeit des direkten Blickkontaktes ist geringer. Sie ist eine "Fremde". Du wirst sie vielleicht gar nicht ansehen. Sie ist eine von vielen. Es ist jetzt für dich als Mann schwierig einzuschätzen, ob sie auf der Jagd ist oder nicht. Will sie tanzen oder ausruhen, ist sie zufällig hier? Sollte diese Frau aber wirklich nach Beute Ausschau halten, dann empfehle ich eher die oben genannte, direkte Methode: setz ihm die Pistole auf die Brust und frage ihn einfach. Wenn er ja sagt, dann hast du ihn damit ja "markiert" und kannst beim nächsten Mal mit der geheimen Jagd fortfahren.

7 Kommentare:

  1. Lieber Heikvaldo,

    dieser Artikel und auch dein nächster "Nimm nicht alles persönlich" animieren mich, doch auch mal meinen Senf dazu zu geben.

    Und zwar möchte ich für den Cabeceo eine Lanze brechen. Es stimmt einfach nicht, dass es im Tango keine Damenwahl gibt. Aber mit Cabeceo ist es ein gleichberechtigtes Wählen. Allerdings nur, wenn ich mich nicht direkt neben meinem "Opfer" aufpflanze und ihm gar keine Chance zum Weggucken lasse.

    Das Bild vom Jäger (oder der Jägerin) und dem Opfer gefällt mir gar nicht! Es impliziert ja immer: Ich will dem/der anderen keine Wahlmöglichkeit lassen. Ich will doch beim Tangotanzen weder fressen noch gefressen werden. Und wenn ich gerade diese Tanda gerade eben nicht mit Dir tanzen will, heißt das noch lange nicht, dass ich nicht mit Dir tanzen will. Aber vielleicht ist mein absoluter Traumtänzer gerade zum erstem mal frei, seit ich da bin, und ich könnte versuchen, mit ihm Kontakt aufzunehmen. Oder es ist eine Milonga-Tanda, und die wollte ich gerne mit XY tanzen, aber der war schon bei den vorigen Milonga-Tandas belegt. Oder ... oder ... Kann sein, dass es mit XY trotzdem jetzt nicht klappt, aber es war mir das wert ... Und ich würde bei der nächsten Tanda gerne mit Dir tanzen, hättest Du es jetzt und nachher wieder mit Cabeceo probiert ...
    Wenn ich Dir aber jetzt einen Korb gegeben habe (wozu ich persönlich nicht tendiere), dann bin ich für die Tanda gesperrt, wenn ich es mir mit Dir nicht verderben will. Also wie ich es mache, kriege ich nicht, was ich will.

    Vielleicht bist ja auch Du gerade einer meiner Lieblingstänzer, und ich will Dich mir - wenn ich heute schon einmal mit Dir getanzt habe - für den Schluss, bevor ich gehe, als Höhepunkt aufheben ...

    An Orten, an denen viel mit Cabeceo gewähl wird, fühle ich als Frau mich ausgesprochen wohl, weil ich viel Einfluss darauf nehmen kann, mit wem ich wann tanze ... aber ich kann es eben nicht erzwingen. Umso schöner, wenn man sich per Cabceo trifft, denn dann weiß ich, dass der andere jetzt gerade gerne mit mir tanzt! Der Cabeceo macht uns Frauen aktiv, frei und gleichberechtigt!

    Mir ist es bei einer meiner letzten Milongas passiert, dass ich mit keinem einzigen meiner Lieblingstänzer tanzen konnte, weil immer ein Mann neben mir stand und mich direkt aufgefordert hat, sodass ich nicht nein sagen konnte. Und auch nicht nein sagen wollte, weil ich ja grundsätzlich gern mit ihm tanze. Nur hätte ich den Zeitpunkt anders gewünscht und gerne selbst mitbesimmt.

    Damit will ich nicht sagen, dass man sich gar nicht mehr direkt auffordern darf, aber etwas mehr Cabeceo-Kultur käme gerade uns Frauen sehr entgegen. Es macht ein Gefühl von Stärke und Freiheit. Aber eben nur, wenn man nicht die einzige ist, die den Cabeceo anwendet.

    Was ich mir wünschen würde:
    - Dass mehr Menschen - Männer wie Frauen - den Cabeceo pflegen.
    - Dass die Lichtverhältnisse dem Cabeceo mehr zuträglich wären.
    - Dass die Tanzfläche in den Pausen zwischen den Tandas etwas mehr gelichtet wäre, sodass mann/frau eine bessere Sicht hat.

    Also, mit mehr Cabeceo-Kultur müssten wir vieles viel weniger persönlich nehmen! Es gibt - für eine emanzipierte Frau - so viele Gründe, warum sie diese eine Tanda gerade nicht mit Dir tanzen will, die nichts mit Dir zu tun haben, und obwohl sie grundsätzlich gerne mit Dir tanzt!

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Malena,

      dass der Cabeceo gleichzeitig auch jeweils eine "Damenwahl" ist, hatte ich ja bereits geschrieben (-> http://heikvaldo.blogspot.de/2012/04/gibt-es-ihn-wirklich-den-cabezeo.html; letzter Absatz). Da stimmen wir also überein. Ich meinte die Damenwahl ja im wörtlichen Sinne (die Frau kommt zum Mann und fordert ihn auf oder gar echte "Damenwahl"-runden wie z.B. im Standardtanz. Aber auch hier habe ich schon Änderungstendenzen in Deutschland festgestellt. Auch auf Milongas ist mir schon eine angesagte Damenwahl untergekommen. Gut, da bleibst du dann als Mann eben sitzen und wartest auf die Aufforderung. Gleiches Recht für alle).

      Wenn es nach mir ginge, sollten manche Milongas als "Cebeceo only" deklariert werden. Es darf also ausschließlich per Cabeceo aufgefordert werden. Alles andere wäre dann tabu (den Vorschlag werde ich 'mal bei unseren DJs anbringen). So könnte (müßte) ich als Mann Erfahrung damit sammeln.

      Jäger und Jägerin ... das nimm bitte nicht zu ernst/persönlich. Aber ich glaube, es trifft die Sache schon ganz gut. Zumindest, wenn du es wirklich einmal merkst, dass du die Beute bist (da mußt du aber wirklich gut aufpassen und das Glück haben, das "Anpirschen" der Frau auch schon vorher mitzubekommen. Vielleicht sollte ich das mal im Bild festhalten?? Dann wirst du es verstehen)

      Was du weiter beschreibst, ist mir persönlich "zu gefährlich". Wie leicht entstehen dabei Missverständnisse, Ehrverletzungen, etc. Ich versuche dich per Cabeceo aufzufordern und bekomme "einen Korb" (zumindest empfinde ich es u.U. so). Und dann will ich es vielleicht nicht mehr versuchen??? Wenn ich dich frage und du mir die Sache erklärst (jetzt gerade nicht ... aber später gerne) hast du deutlich größere Chancen (zumindest bei mir), dass ich weiderkomme.

      Die "Schwächen" des Cabeceo hast du ja selbst genannt (Licht-, Sichtverhältnisse, etc.). Versuche mal quer über die Tanzfläche (auf der während einer Cortina ja noch jede Menge Paare stehenbleiben) eine Frau "anzupielen". Fast unmöglich. Ein weiterer Faktor ist die Zeit. Wenn ich nicht schnell genug bin, dann ist die Erwählte weg. Jemand anderes war per direkter Ansprache schneller (ist mit letztens ständig passiert).

      Und sollte eine emanzipierte Frau nicht in der Lage sein, ihr Begehren auch verbal audrücken zu können bzw. selbst aktiv zu werden?

      Aber gut, die meisten Frauen "schwärmen" vom Cabeceo und wünschen sich mehr davon. Wie gesagt, es ist aber schwer(er). Und wenn man gerne zusammne tanzt (und das dann ja wohl öfter tut), dann kann man die Sache doch auch einfach einmal besprechen/klären und dann ist niemand "verletzt".

      Löschen
  2. Lieber Heikvaldo,

    ich will Dich mit meinen Ausführungen nicht persönlich kritisieren. Ich denke, dass Du mit Deinen Aussagen die Erfahrungen und Einstellungen vieler Männer (und wahrscheinlich auch Frauen) wiedergibst. Ich glaube, dass da ein grundsätzliches Missverständnis da ist, was Cabeceo ist, und ich versuche mal, ob ich es schaffe, das klar zu kriegen.

    Das Bild von "Jäger" bzw. "Jägerin" und "Opfer" stimmt so lange, wie ich davon ausgehe, dass ich jemanden ein wenig gegen seinen Willen dazu bringen muss, mit mir tanzen zu wollen, und dass das völlig ok ist. Interessant, dass Männer das offen machen dürfen und Frauen das verstecken müssen ... Bzw. dass dieser Vergleich gerade dann ins Spiel kommt, wenn sich Frauen dieser Strategie bedienen.
    Du schreibst:
    "Was du weiter beschreibst, ist mir persönlich "zu gefährlich". Wie leicht entstehen dabei Missverständnisse, Ehrverletzungen, etc. Ich versuche dich per Cabeceo aufzufordern und bekomme "einen Korb" (zumindest empfinde ich es u.U. so). Und dann will ich es vielleicht nicht mehr versuchen??? Wenn ich dich frage und du mir die Sache erklärst (jetzt gerade nicht ... aber später gerne) hast du deutlich größere Chancen (zumindest bei mir), dass ich weiderkomme."

    Was ist denn daran so gefährlich für Dich? Ich bin mir nicht ganz sicher, was Du Dir unter Cabeceo vorstellst. Du lässt Deine Augen umherschweifen, die Frauen lassen ihre Augen ebenfalls umherschweifen, Du hast es nicht in der Hand, ob die Frau Deiner Wahl gerade jetzt ihren Blick bei Dir ruhen lässt und Dir die Chance auf ein Zunicken gibt. Umgekehrt habe ich das als Frau genauso wenig in der Hand. Ist das denn schon ein Korb oder eine Ehrverletzung? Und wenn sie es jetzt nicht tut, in dem Moment, wo Du es willst, hat sie dann ihre Chance verpasst? Hat Sie Deine Ehre damit verletzt?

    Mein Eindruck ist, dass Du auch mit Cabeceo ganz genau die gleiche Kontrolle übers "Auffordern" behalten willst, die Du als Mann mit dem direkten Auffordern üblicherweise hast. Und das geht nicht. So gesehen macht es Sinn, wenn sich Männer innerlich dagegen sträuben. Du kannst Dir nicht vornehmen: Mit XY tanze ich die nächste Tanda (also, schau ich mal dass ich schnell genug bin, bevor ein anderer schneller ist.) Und wenn sie nicht will, obwohl gerade kein anderer da ist, bist Du gekränkt ...

    Beim Cabeceo kannst Du nicht mehr tun als ganz wach Deine Bereitschaft zu signalisieren. Vielleicht musst Du sie mehrmals signalisieren. Du bist ja - trotz Frauenüberschuss - nicht der einzige Mann auf der Piste. Wir Frauen sind in der Hinsicht durch diesen häufigen Überschuss vielleicht etwas mehr daran gewöhnt und abgehärteter.

    Sei mal ehrlich: bei einer Erklärung wie "jetzt gerade nicht ... aber später gerne" - kannst Du Dir da wirklich sicher sein, wie die gemeint ist?

    Also, liebe Männer - und auch liebe Frauen - liebe Jägerinnen und Jäger - ohne einen Verzicht auf Sicherheit und Kontrolle funktioniert der Cabeceo nicht. Für beide Seiten. Der Cabeceo, richtig verstanden, basiert auf einer unausgesprochenen Übereinkunft: der Gleichrangigkeit von Mann und Frau! Und auf der Bereitschaft, Risiken einzugehen. Und auf der Voraussetzung, dass DANN getanzt wird, wenn BEIDE es wollen. Also für mich fühlt sich der Tango damit gleich nochmal so prickelnd an! Wie schön, wenn man sich so gefunden hat und dann langsam in die Umarmung geht!

    Du schreibst:
    "Die 'Schwächen' des Cabeceo hast du ja selbst genannt (Licht-, Sichtverhältnisse, etc.). Versuche mal quer über die Tanzfläche (auf der während einer Cortina ja noch jede Menge Paare stehenbleiben) eine Frau 'anzupielen'. "
    Ja, das macht es nicht gerade leichter. Trotzdem gelingt es mir, wenn ich aufmerksam bin, in der Regel relativ häufig an einem Abend - und wir gehen, glaube ich, auf die gleichen Milongas. Und je mehr es TROTZDEM versuchen, desto häufiger wird es klappen.

    AntwortenLöschen
  3. Du schreibst:
    "Und sollte eine emanzipierte Frau nicht in der Lage sein, ihr Begehren auch verbal audrücken zu können bzw. selbst aktiv zu werden?"
    Ja klar kann ich das. Aber dann ist der Mann in der selben Situation: wenn er grade was anderes vorhatte, muss er entweder einen Korb geben oder mit mir tanzen, obwohl er grade nicht wollte. Finde ich auch für mich als Tänzerin nicht schön. Natürlich gibt es Tänzer, bei denen ich das ungefähr einschätzen kann, und da frage ich auch manchmal. Aber prickelnder finde ich es allemal mit Cabeceo. Es ist wie eine geheime Verschwörung, die uns schon in einen etwas aufregenderen Kontakt miteinander bringt, bevor wir uns berühren.

    Du schreibst:
    "Aber gut, die meisten Frauen "schwärmen" vom Cabeceo und wünschen sich mehr davon. "
    Ja! Denn wir haben weniger zu verlieren!
    Aber viel zu gewinnen. ... Ihr übrigens auch!

    Du schreibst:
    "Und wenn man gerne zusammne tanzt (und das dann ja wohl öfter tut), dann kann man die Sache doch auch einfach einmal besprechen/klären und dann ist niemand 'verletzt'."
    Ja, klar. Aber nicht alle stehen einem so nahe, und du willst ja auf einer Milonga mehr tanzen als klärende Gespräche führen ... :-)

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Malena (zu deinen beiden letzten Kommentaren),

      eine sehr ausführliche Antwort. Hoffentlich hilft sie uns allen (Männnern und Frauen) das in Zukunft besser zu machen.

      Die Sache mit der Jägerin ... eine Jägerin versucht damit letztendlich auch nur die Wahrscheinlichkeit für einen Cabeceo bzw. einen erfolgreichen Cabeceo zu erhöhen. Das ist auch völlig in Orndung so. Wenn ich nicht tanzen will, brauche ich ja nicht hinzusehen.

      Und ich stelle mir wohl unter einem Cabeceo genau das vor, was es ist (und wie du es auch beschreibst). Natürlich bin ich auch darauf angewiesen, dass sie gerade dann zurückschaut, etc.

      Und ganz allgemein ... dieser Post ist keinesfalls als "Verurteilung", "Mißbilligung" oder was auch immer bzgl. des beschriebenen Verhaltens zu werten. Es ist lediglich eine Beobachtung.

      Also werde ich bei den nächsten Milongas (und du schreibst ja wir besuchen die gleichen) mal ein bisschen darauf achten, wer zu Beginn einer Tanda in meine Richtung blickt. Und vielleicht schnappe ich dann ja deinen Blick auf ... und du nickst dann auch zurück ;-)

      Löschen
  4. Lieber Heikvaldo,

    Deinen Vorschlag mit der "Cabeceo only"-Milonga finde ich klasse. Ich komme!

    AntwortenLöschen